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Wir Kinder vom Bahnhof Zoo

Diese auf einer wahren Lebensgeschichte basierende Serie führt die Leser in die schonungslose Realität der Berliner Drogenszene ein. Sie schildert den Weg eines jungen Mädchens, dessen Leben von ersten Experimenten mit Substanzen zu einem langen und beschwerlichen Weg der Genesung führt. Es ist ein eindringlicher und bewegender Einblick in Sucht, Überleben und die Suche nach Hoffnung in dunkelsten Zeiten. Die Erzählung bietet eine düstere, aber wichtige Perspektive auf ein von Drogen gezeichnetes Leben und den Kampf um einen Neuanfang.

Moi, Christiane F., la vie malgré tout
Wir Kinder vom Bahnhof Zoo

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Im Alter von zwölf Jahren kommt Christiane F. in einem Jugendheim zum Haschisch, kurz darauf in einer Diskothek zum Heroin. Sie wird süchtig, geht vormittags zur Schule und nachmittags mit ihren ebenfalls heroinabhängigen Freunden auf den Kinderstrich am Bahnhof Zoo. Die Berlinerin Christiane F. erzählt mit minuziösem Erinnerungsvermögen und rückhaltloser Offenheit ihre traurige Geschichte. Ein Buch, das in den 70er Jahren Deutschland erschütterte - und bis heute nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat.

    Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
  2. 2

    Le sort de Christiane F. a fait le tour du monde. Des millions de gens ont grandi en lisant les confessions déchirantes de cette adolescente allemande de 13 ans, droguée et prostituée. Mais que s'est-il passé ensuite ? Trente-cinq ans plus tard, Christiane V. Felscherinow revient sur les années qui ont suivi la publication du livre : des années heureuses en Grèce à sa survie en prison, du combat contre l'addiction aux rencontres avec ses idoles rock & roll, de l'apparition d'un ange gardien aux moments de bonheur avec Phillip, son fils. Sur fond de description sans concession des milieux de la drogue et des relations qui se nouent, celle que le monde entier connaît sous le nom de Christiane F. se livre ici avec une franchise et une pudeur étonnantes.

    Moi, Christiane F., la vie malgré tout